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HIMMERODER ADVENTSKONZERT

Schön war es!
Knapp 100 Zuhörer haben sich bei kaltem und ungemütlichem Winterwetter zum traditionellen Himmeroder Weihnachtskonzert im Refektorium der imposanten Abtei eingefunden!
Das Refektorium mußte ersatzweise herhalten, da einige Bereiche der Kirche im Sommer einen nicht unerheblichen Brandschaden erlitten hatten.
Aber es war nicht weniger beeindruckend, in den historischen Räumen, zu denen auch Zimmer Nr. 7 gehört – in dem die berühmte Himmeroder Denkschrift in Anwesenheit von Bundeskanzler Adenauer entstand – zu musizieren.

LANDESMUSIKWETTBEWERB Rlp. 2017

Music meets Architecture
LANDESMUSIKWETTBEWERB Rlp. 2017
SIEGER Kategorie Vokalensemble // 20,4 von 25 Punkten

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Es ist geschafft! Mit 20,4 Punkten haben wir erfolgreich am Landesmusikwettbewerb — Kategorie Vokalensemble — teilgenommen. Auch wenn wir um 0,6 Punkte die Qualifikation zum Bundeschorwettbewerb verpasst haben war alleine das konstruktive „Beratungsgespräch“ der fachkundigen Jury die ganze Sache wert!

Serenade zu Schuberts 220. Geburtstag

Trotz sommerlicher Temperaturen und strahlend blauem Himmel haben am Samstag Abend fast 100 Zuhörer den Weg zu unserer Serenade um Schuberts 220. Geburtstag gefunden!
Vielen Dank dafür!
Dank auch an Klauspeter Bungert für die wunderbare Begleitung der Schubert-Lieder, es war ein großes Musizier-Vergnügen. Fortsetzung folgt!

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Friede auf Erden #10 und #11

dieses Jahr mit Harfe. Wir freuen uns!
Die Harfenistin Clara Dicke machte im Alter von sieben Jahren ihre ersten Schritte im Harfespiel. Ihre Ausbildung erhielt sie zunächst im Privatunterricht und später an der Musikschule der Stadt Koblenz bei der Grandjany Schülerin Blanche Birdsong und Elke Steltner. In der Vergangenheit besuchte sie außerdem Meisterkurse bei namhaften HarfenistInnen wie Silke Aichhorn, Chantal Mathieu und Edward Witsenburg. Neben einer regen Konzerttätigkeit als Solistin tritt Clara Dicke als Begleiterin etlicher Orchester- und Chorprojekte in Erscheinung. 2005 gewann sie den 1. Preis beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ dem sie seit 2013 als Jury-Mitglied in der Wertung Harfe solo/ Harfenensemble beisitzt. 2011 war die Harfenistin Stipendiatin des Richard-Wagner- Verbandes Koblenz. Clara Dicke absolvierte 2014 ihr Studium im Hauptfach Harfe mit künstlerischem sowie künstlerisch-pädagogischem Schwerpunkt bei Annette Jansen-Zacks an der Hochschule für Musik in Saarbrücken wo sie bereits vor ihrem Studium als Jungstudentin unterrichtet wurde. Aktuell bildet sie sich ebenda besonders im Bereich der elementaren Musikpädagogik fort. 2010 gründete Clara Dicke eine Harfenklasse auf privater Ebene in Saarbrücken, welche stetig wächst und Erfolge zeigt. Im Frühjahr 2016 hat sie die Harfenklasse der städtischen Musikschule Viernheim übernommen. Als „Duo Clarima“ konzertiert die Harfenistin mit ihrer Duopartnerin Salima Ben Guigui, Mandoline, erfolgreich auf internationaler Ebene. Dies tut sie ebenso mit der Klarinettistin Marina Ochsenreither als „Duo Eklatant“ und mit dem Saxophonisten Bernd Nickaes als „Harfpipe“.

http://www.claradicke.de

Probe in den heiligen Hallen

Nach so langer tonloser Zeit endlich mal wieder eine Probe. Ist auch notwendig da viele neue Stücke zu Klang gebracht werden wollen! Und die möglichen Probetermine bis Weihnachten lassen sich fast an einer Hand zählen! Let‘s rock!

Friede auf Erden #7 oder die ewige Wiederkehr des Gleichen….

Morgen geht es in die letzte Runde für 2015/2016. Zum siebten Mal „Friede auf Erden“. Gähnend will sich der eigentlich geneigte Facebook-Follower abwenden und fragen: Schon wieder? Und auch wir stellen uns die Frage: Muss nicht einmal ein anderer Titel her? Schließlich haben wir ja auch das Repertoire verändert.

Und dann schauen wir uns um, was gerade in der Welt so los ist.  Und so weit muss der Blick da ja nicht schweifen, um festzustellen: Nöööö….passt schon! Was ist auch dabei, wenn wir uns immer wieder auf’s Neue rund um die Weihnachtszeit Frieden wünschen. Sollte es anders als es leider zu erwarten ist nicht mehr nötig sein, ändern wir den Titel…….versprochen!

Und damit sind wir  bei Nietzsches‘ ewiger Wiederkehr: „Das, was du willst, sollst du so wollen, dass du damit zugleich die ewige Wiederkehr deines Willens wollen kannst“ (RECKERMANN, Alfons). Wir wollen Frieden – gerade in diesen Tagen –  und haben für diesen Wunsch nichts anderes als die Musik. In diesem Sinne: Friede auf Erden und bis morgen!

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